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Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Dr. Nicolai Amann

Sprechzeiten während des Wintersemesters 24/25:

(auch für Anerkennungsangelegenheiten)


Offene Sprechstunde:
30.09. (Mo) 14:00 - 16:00 Uhr
17.10. (Do) 11:00 - 13:00 Uhr
05.11. (Di) 11:00 - 13:00 Uhr
20.11. (Mi) 10:00 - 12:00 Uhr
03.12. (Di) 11:00 - 13:00 Uhr
18.12. (Mi) 10:00 - 12:00 Uhr
16.01. (Do) 11:00 - 13:00 Uhr
29.01. (Mi) 10:00 - 12:00 Uhr

schauen Sie einfach vorbei – auch ohne Anmeldung.

 

Generell: quantitativ und ein hoher Praxisbezug (!)

  • Demokratieerziehung
  • Beratung
  • Zusammenarbeit mit Eltern
  • Beziehung zu Schüler*innen positiv gestalten
  • Tiergestützte Pädagogik
  • Schulsozialarbeit
  • Außerschulische Kooperationen
  • Kinder- und Jugendhilfe
  • Interdisziplinäre Frühförderung
  • Arbeitsbelastungen
  • Anerkennungstheorie (nach Honneth)

Derzeitiges Forschungsprojekt:

Evaluation der Sozialpädagogischen Gruppenarbeit / Schulsozialarbeit der Martin-Luther-King-Schule in Castrop-Rauxel (Bereiche L und ESE)

Projektmitarbeiter: Markus Thau

Abstract: Der Lehrstuhl für Soziale und Emotionale Entwicklung der Fakultät für Rehabilitations­wissenschaften an der Technischen Universität (TU) Dortmund unter der Leitung von Prof. Käppler der Oliveira ist im Jahr 2022 vom „Verein für Kinder und Jugendhilfe Castrop-Rauxel e. V.“ für eine Evaluation seiner Sozialpädagogischen Gruppenarbeit nach § 31 SGB VIII an der Martin-Luther-King-Schule in Castrop-Rauxel angefragt worden. Die Zusammenarbeit des Vereins mit der Schule reicht bis in die 80er Jahre zurück, wobei die Sozialpädagogische Gruppenarbeit seit nunmehr vier Jahren an dem Standort Bahnhofstraße und sieben Jahren an dem Standort Uferstraße existiert und dabei Elemente der Schulsozialarbeit impliziert. Ziel ist es, diese auf ihre Qualität zu überprüfen. Darüber hinaus gilt es, im Rahmen der Qualitätsentwicklung in der Sozialen Arbeit (vgl. HERRMANN & MÜLLER 2019), noch verborgene Potenziale in der Arbeit zu identifizieren.

Angeschlossene Masterarbeiten:

TELGMANN (2022): Kooperation von Schulsozialarbeit und Polizei zur Gewaltprävention an Schulen. Erarbeitung einer Konzeptidee auf der Basis von zwei leitfadengestützten Interviews an einer Schule mit dem Förderschwerpunkt ESE.

BUßMANN (2022): Pandemiebedingte Veränderungen in der Schulsozialarbeit. Eine empirische Arbeit auf Basis von drei leitfadengestützten Interviews an zwei Schulen.

ANSTOTS (2023): Kooperation zwischen Förderschule und Schulbauernhof. Eine Analyse der positiven Effekte eines tiergestützten Konzepts und der Übertragbarkeit auf andere Standorte

Ermöglicht durch die Fördersumme von 2500 €, bereitgestellt von der Sparkassenstiftung der Stadt Castrop-Rauxel für Kultur, Wissenschaft und Umwelt

Projektende: Mai 2023; es folgen Anschlussprojekte:

  • Erarbeitung und Erprobung eines Konzeptes für die Kooperation zwischen Schulen aus dem Förderbereich ESE und (Lern-) Bauernhöfen
  • Erarbeitung und Erprobung eines Konzeptes für die Kooperation zwischen Schulen und der Polizei mit dem Ziel der Gewaltreduktion an Schulen und der niederschwelligen Möglichkeit der Kontaktaufnahme zwischen Schüler*innen und Polizist*innen

Auf absehbare Zeit ist es nicht möglich, mich im Rahmen einer Bachelorarbeit als Erstbetreuer zu wählen.Frühestens im SoSe 26 wäre dies wieder möglich.

Für Masterarbeiten sind hingegen noch (wenige) freie "Slots" im WiSe 25/26 vorhanden.
Allerdings kann es sein, dass es im Rahmen von Forschungsprojekten auch recht kurzfristig möglich ist, thematisch eingegrenzte Abschlussarbeiten (ggf. im Team) bei mir anzufertigen.

Die (geplante) Teilnahme am Seminar  "Konzeptionierung und Durchführung von Forschungsvorhaben im Förderschwerpunkt Soziale und Emotionale Entwicklung" bei Prof. Dr. Käppler ist Voraussetzung für die Betreuung.